In zunehmendem Maße leiden Menschen unter Schlafmangel. "Stress, Ängste, unregelmäßige Schlafrhythmen und die Nutzung elektronischer Geräte vor dem Zubettgehen sind häufige Ursachen für Schlaflosigkeit."
"Langfristiger Schlafmangel hat eine erhebliche Auswirkung auf die Gesundheit und erhöht das Risiko für mehrere schwere Erkrankungen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Schlafdefizite das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck und Herzinfarkt sowie für Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus steigern. Die American Heart Association und das National Heart, Lung, and Blood Institute bestätigen (hier und hier), dass unzureichender Schlaf die Blutzuckerregulation beeinträchtigt und die Stresshormonproduktion (z. B. Cortisol) steigert, was zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für Übergewicht und Insulinresistenz führt – beide sind Risikofaktoren für Diabetes und Herzkrankheiten."
Meine persönliche Erfahrung bestätigt Teile dieser Aussagen. Kurz bevor ich dies geschrieben habe, ist mein Kopf heftig aus Übermüdung auf die Tischplatte geknallt -- Kopfschmerzen werden mindestens die akuten Folgen sein, vielleicht eine Gehirnerschütterung. Alarmzeichen aufgrund meiner Schlafdefizite. Diabetes habe ich sowieso, Übergewicht fehlt völlig.
Zitate von Spektrum November (Eva Bahn), Bild pixabay
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